Informationen zur Ausbildung Parietale Osteopathie

Parietale Osteopathie kompakt

 

Unter der Verwendung bestimmter Grifftechniken fokussiert sich die parietale Osteopathie auf Störungen des Bewegungsapparates (Muskeln, Knochen und Gelenke) insbesondere der Wirbelsäule und dem Becken. Dieser Ansatz stellt oft die Basis einer osteopathischen Behandlung dar.

Gelenke, die sich in einer Läsion (Fehlstellung) befinden, werden manuell und zielgerichtet korrigiert, um eine positive Veränderung im Muskel-Skelett-System herbeizuführen. Innerhalb dieses Systems ist es wichtig Zusammenhänge und Wechselwirkungen der verschiedenen Strukturen wie z.B. der Muskeln, Faszien (u.a. Muskelumhüllungen, Gelenkkapseln und Sehnenplatten) und dem Nervensystem zu kennen.

Der Osteopath denkt und behandelt dabei in Funktionsketten, denn nicht immer dort wo der Schmerz fühlbar ist, liegt auch die Wurzel des Problems. Insbesondere die Wirbelsäule ist hier sorgfältig zu untersuchen um Zusammenhänge (z.B. zu den Organen) besser zu verstehen.

Eine ausführliche Anamnese (Befragung) des Klienten, Bewegungstests sowie die Palpation (Abtasten) sind daher sehr wichtig.

Muskel-Energie-Techniken (MET), Manipulationen (HVLA - High Velocity Low Amplitude), strukturelle sanfte Mobilisationstechniken, General Osteopathic Treatment (GOT) oder die Jones Technik sind nur einige der Möglichkeiten. Ziel ist es jeweils die Homöostase wiederherzustellen, die Zirkulation zu fördern und die Bewegungsfreiheit zu verbessern.

 

Die Module können einzeln oder als Serie gebucht werden.

Förderfähig bis zu 80% durch die SAB für Selbstständige oder Angestellte.

 

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