Craniosacrale Osteopathie kompakt
Die Craniosacrale Osteopathie bildet eine der drei Grundsäulen der Osteopathie.
Ein fundamentaler Bereich dieser sanften Therapie ist der sogenannte Craniosacrale Rythmus, der auch als Atem des Lebens beschrieben wird. Er wird an den unterschiedlichsten Bereichen des Körpers diagnostisch erfasst und behandelt.
Dieser Rhythmus lässt den Liqour (Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit) zirkulieren und bewegt die Hirnhäute, die Schädelknochen und die Beckenknochen. Dadurch kann er als dritter großer Rhythmus neben Atmung und Herzschlag angesehen werden.
Ausbildungsinhalte Craniosacrale Osteopathie
In dieser Ausbildung geht es darum auf verschiedene Art und Weise das Craniosacrale System zu kräftigen, auszugleichen und in eine gute Funktionsabstimmung mit dem restlichen Organismus zu bringen.
Es wird sowohl eine biomechanische, vitalistische (funktionelle) als auch biodynamische Herangehensweise gelehrt.
Durch eine craniosacrale Herangehensweise kann folgendes erreicht werden:
- Ursächliche Krankheitsfaktoren aufzulösen oder abzuschwächen
- Die Austauschprozesse der Körperflüssigkeiten zu normalisieren
- Die sanfte Harmonisierung der Körperstatik
- Die Widerstandskraft des Körpers zu steigern
- Schlafstörungen zu verbessern
- Auflösung alter Traumata
- Dem Körper seine eigene selbstregulative Tätigkeit wieder übernehmen zu lassen, um sich selbst zu unterstützen.
Die Craniomodule können nur als Serie gebucht werden.
Ausnahme: Vorerfahrung und Buchung als Refresher.
Förderfähig bis zu 80% durch die SAB für Selbstständige oder Angestellte.
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